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Bereits über 32.000 StimmenPetition einer betroffenen Familie für einen leichteren Zugang zu Hilfsmitteln für die Versorgung schwerstbehinderter Menschen

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22.01.2021: Die Familie aus Oberbayern hat selbst einen schwerstbehinderten Sohn und weiß um die hohen bürokratischen Hürden, die Betroffene oft überwinden müssen um Unterstützung von den Krankenkassen zu erhalten. Widersprüche, Neuanträge und immer wieder geforderte Nachweise stellen eine wesentliche Belastung betroffener Familien dar. Um unnötige bürokratische Hürden für betroffene Familien zu minimieren, fordert die Petition einfachere und unkompliziertere Übernahme von Kosten für Medikamente, Therapien und Hilfsmittel, kürzere Bearbeitungsfristen und das Unterlassen der Infragestellung ärztlich verordneter Therapien seitens der Krankenkassen.

Auch wir wünschen uns einen lösungsorientierten Dialog, um die Situation betroffener Familien zu verbessern! Daher fordern wir Krankenkassen und Leistungserbringer auf, flexibel, Einzelfall orientiert, lösungsorientiert und empathisch zu entscheiden, um das Leben der betroffenen Kinder und Jugendlichen und deren Familien zu erleichtern. Da das Leben keinem starren Plan folgt, sollten Therapien, Hilfsangebote und Finanzierungen auch nicht verordnet und finanziert werden, als gäbe es einen Plan, der abzuarbeiten sei.

> Hier geht es zur Petition