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KikoKinderkommission nimmt Arbeit wieder auf

Kindernetzwerk-Vorsitzende Dr. Annette Mund begrüßt die erneute Einsetzung der Kinderkommission.
Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die erneute Einsetzung der Kinderkommission auch in dieser Legislaturperiode beschlossen. Die Mitglieder votierten am 16.02.22 einstimmig für die erneute Einrichtung einer Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder im Deutschen Bundestag.
Die Kindernetzwerk-Vorsitzende Dr. Annette Mund hierzu: "Die Kiko ist seit ihrer Begründung im Jahr 1988 ein wichtiger Pfeiler zur Stärkung der Kinderrechte und ein Garant dafür, dass die Anliegen der jungen Genereation besser im Bundestag Gehör finden. Deshalb freut es uns sehr, dass sie auch diese Legislaturperiode wieder ihre wichtige Arbeit aufnimmt."

Die Kinderkommission muss sich nun formal konstituieren, die künftigen Mitglieder von den Fraktionen benannt werden. Jede Fraktion stellt ein Mitglied, das auch ordentliches Mitglied des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist. Der Vorsitz im Gremium wechselt turnusmäßig zwischen Mitgliedern der Kommission in der Reihenfolge der Fraktionsgröße.

Formal ist die Kinderkommission ein Unterausschuss des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Er ist kleiner als der Ausschuss selbst, hat aber eine besondere Aufgabe: die Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche.

"Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der Kiko, damit auch die Anliegen der chronisch kranken und behinderten Kinder weiter Gehör finden", so die Kindernetzwerk-Vorsitzende.

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